Einstimmungsmeditation und Abschlussmeditation

Beispiel einer Einstimmungsmeditation

  • Wir stehen im Kreis, schließen die Augen, sammeln uns, lauschen unseren Atemzügen.
  • Von unserer Körpermitte aus senken wir unser Bewusstsein und unsere Liebe in die Tiefe der Erde, bis zur Erdmitte, zum Herzen von Mutter Erde, nehmen ihren Puls wahr, lassen uns von ihr berühren und ihre Kraft in uns aufsteigen.
  • Diesen Energiestrom – verbunden mit unserer Liebeskraft – führen wir durch unsere Chakren nach oben, weit über uns hinaus, bis zum Zentrum des Kosmos, und wir lassen auch die Kraft von dort wieder in unsere Körpermitte einströmen und sich mit der Erdkraft vereinen.
  • Diese Kräfte bilden eine Lichtsphäre in unserer Körpermitte, die wir immer mehr wachsen lassen, so dass sie auch unsere Aura ausfüllt und weiter über uns hinausreicht.
  • Wir verbinden uns mit unseren Nachbarn im Kreis, nehmen sie wahr, lassen sie an dem Strom teilhaben und sind dadurch mit der ganzen Gruppe verbunden. In der Mitte der Gruppe kann sich nun ebenfalls eine Lichtsphäre bilden. Sie kann wachsen und sich weiter in die Landschaft hinein ausdehnen.
  • Wir sind uns bewusst, dass in den Ebenen der Natur und des Kosmos, mit denen wir uns in unserer Arbeit verbinden, nicht die uns gewohnte Raum-Zeit herrscht. Wir sind ganz präsent in der Zeit.
  • Wir öffnen die für die Sicht und Inspiration wichtigen Chakren: Krone, drittes Auge, Herz.
  • Wir laden die lichten Wesenheiten ein, die heute unsere Arbeit durch ihre Präsenz unterstützen wollen. Das ist insbesondere der Gruppenengel unserer Engelberger Geomantiegruppe, den wir bitten, unsere Arbeit zu inspirieren und der uns schützt. Dazu kommen weitere Engelwesen und die Naturwesen des Ortes und der Landschaft. Wir können weitere Helfer dazu bitten.
  • Wir stellen uns darauf ein, dass wir unsere Arbeit nicht “machen”, sondern dass wir uns ganz durchlässig machen und auf Inspirationen lauschen.
  • Wir beenden die Einstimmungsmeditation, indem uns mit ein paar tiefen Atemzügen ganz mit unserem Körper verbinden, öffnen die Augen und lösen den Kreis.

Dies ist nur ein Beispiel einer Meditation. Sie kann auch ganz anders ablaufen.

Beispiel einer Abschlussmeditation

  • Wir bedanken uns bei den zu Beginn gerufenen Wesenheiten und entlassen sie wieder.
  • Wir nehmen unsere eigenen Anteile aus der Gruppe zurück.
  • Wir schließen unsere Chakren wieder auf ein vernünftiges Maß, so dass wir nicht ohne Filterung allen Umwelteinflüssen ausgesetzt sind.
  • Wir lösen die Hände, kommen zurück ins Hier und Jetzt, öffnen die Augen und beenden die Arbeit.