Wolfgang Schneider: Wahrnehmung von CO2 und von gesundenden Kräften in einer biologischen Landwirtschaft

Liebe Freunde und Interessierte des Windrather Tales,

ich möchte Euch auf ein Seminar mit Wolfgang Schneider aufmerksam machen, das
vom 24.-26. März auf dem Örkhof (42555 Velbert-Langenberg, Hohlstr.139) stattfinden wird.
(S-Bahnstation: Velbert-Langenberg, S9 von Essen oder Wuppertal, an der S-Bahnstation können wir euch abholen.)

Ich habe Wolfgang Schneider nun schon mehrere Male erlebt mit seiner Arbeit und schätze ihn sehr. Insbesondes empfinde ich einen tief christlichen Ansatz in seiner Arbeitsweise.

Seminarthemen: verschiedene Wahrnehmungen von CO2 und von gesundenden Kräften in einer biologischen Landwirtschaft/ in der Landschaft. Wir werden uns beschäftigen einerseits mit unserem CO2-Ausstoß, der ja mit Fragen unserer Zivilisation und Technisierung zusammen hängt und auch mit der Trägheit, daran etwas grundlegend und zügig zu ändern. Entsteht da eine gewisse Schuld? Und gibt es da Zusammenhänge mit dem Inneren der Erde? Dafür werden wir ein Kraftwerk (wahrscheinlich in Wuppertal) wahrnehmen.

Zum anderen mit der Frage: Gibt es Möglichkeiten, dieses Dilemma wenigstens teilweise auch innerlich auszugleichen? Da hat Wolfgang sehr interessante Ansätze z.B. über die Seligpreisungen und über die Handgesten der Maria (gefunden auf alten Gemälden).

Eine weitere wesentliche Frage: die Demeter-Landwirtschaft, wir werden wahrnehmen Pflanzen, Komposte, eine Wiese oder Garten, einen Wald, die Kuhherde (und eine kleine Kapelle). Was können wir für Kräfte wahrnehmen? Sind es regenerierende, möglicherweise heilende Kräfte? Geschieht hier durch die menschliche Arbeit möglicherweise teilweise schon ein anfänglicher Ausgleich? Das wollen wir untersuchen durch Wahrnehmungen und Übungen.

Es wird von Freitag, 18 Uhr bis Sonntag, ca 16 Uhr gehen.

Wir können Weitgereiste hier in Langenberg bei Freunden unterbringen.
Die Gebühr wird bei ca. 170 € (plus einer kleineren Umlage für das Essen) liegen, aber keiner soll wegen Geld wegbleiben! Bitte sprecht mich an!                                             
Bitte meldet Euch auch gerne bei inhaltlichen und organisatorischen Fragen.               
Soweit erstmal. In der Hoffnung auf ein intensives Wochenende.                                          

Herzlich willkommen ins Windrather Tal mit seinen 5 Biohöfen zwischen Wuppertal, Bochum und Essen,

Klaus Helmut Weithauer

Aktuelles zu unseren Veranstaltungen

Lieber Besucher, liebe Besucherin,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Veranstaltungen.

Ab 31.03.2023 beginnt eine Seminarreihe “Einstieg in die Geomantie für Erde und Mensch“.
Der Seminartermin für das Elementarwesen-Seminar wurde krankheitshalber verlegt auf 30.6-1.7.2023. Anmeldungen sind noch möglich.

Hinweis auf eine externe Veranstaltung:
Wolfgang Schneider: Wahrnehmung von CO2 und von gesundenden Kräften in einer biologischen Landwirtschaft.

Die Vorträge über Wirbeltechniken von Werner Habermeier sind jetzt hier auf unserer Website verfügbar.

Wer an den Ankündigungen für Geländearbeiten interessiert ist, möge sich bitte melden.

S21-Infos vom 25.01.2020

von Hans-Joachim Aderhold, bearbeitet von Michael Neher

Die Deutsche Bahn will die Zahl der Zugreisenden bis 2030 verdoppeln. Für Stuttgart steht dem die begrenzte Kapazität des Tiefbahnhofs entgegen. Und trotz des Milliardengrabes werden noch weitere Milliarden dafür verbraten mit zum Beispiel mangelhaftem Brandschutz, 6-fach überhöhter Gleisneigung und fehlender Betriebserlaubnis. Die Politik duckt sich weiterhin weg. Hier der aktuelle Stand aus dem Rundbrief von Werner Sauerborn.

Die Mitte Dezember 2019 vereinbarte Beteiligung von Herrn Hickmann an der Faktenklärung vom 16.1.2020 wurde vom Verkehrsministerium am 13.1.2020 zurückgezogen. Hier findet man die auf dieser Veranstaltung gezeigten Folien von Wolfgang Hesse. Die vom Verkehrsministerium jetzt als Heilmittel zur Verdoppelung der Zugreisenden gepriesenen Doppelstockwagen waren auch bisher schon Grundlage der Berechnungen.

Klaus Gebhard hat anschaulich gemacht, was von der Idee zu halten ist, die Zulaufstrecke von Zuffenhausen durch 3-4 km lange zusätzliche Tunnel im bebauten Bereich zu verbessern – im Vergleich mit einer nur 700 m langen Tunnelröhre auf Bahngrund: https://www.umstieg-21.de/5-verkehrswende/5-6-zulaufstrecke-zuffenhausen.html.