Geländearbeit@Home mit Corona-Verreibung

Verreibungsmaterialien

Die folgende Veranstaltung ist im Wesentlichen für Mitglieder des Initiativkreises und für regelmäßige Teilnehmer an Geländearbeiten gedacht. Sie sollte in Partnerarbeit (Zweiergruppe) durchgeführt werden.

Zur Erforschung des Corona-2-Virus wurde unter Anleitung des Geomanten Wolfgang Schneider am 21./22.3.2020 eine C4-Verreibung des Virus durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, die dabei gewonnen Erkenntnisse in einer weiteren Verreibung zu erhärten und zu vertiefen. Dazu soll hiermit eingeladen werden. Man braucht keine Angst zu haben: Es wird zwar anstrengend werden, aber es werden keine lebenden Viren in der Mörserschale herumkrabbeln …

Materialbedarf für die Verreibung

  • Mörser und Stößel aus Porzellan mit Kunststoff-Schaber
  • kleiner Arzneimittel-Portionierungslöffel
  • Milchzucker
  • Aufbewahrungsgläser
  • ausgedrucktes Bild von SARS-CoV-2 (Quelle: Wikimedia Commons)
  • Schreibzeug.

Gut geeignet ist der Küchenprofi Porzellan-Mörser 12 cm.
Milchzucker bekommt man in der Babyabteilung beim Supermarkt oder in der Drogerie.
Alle Gerätschaften sollen aus Porzellan, Keramik, Glas oder Kunststoff sein, nicht aus Metall.

Anleitung zu einer C4-Verreibung

(siehe auch https://www.c4-gesellschaft.de/newpage1 )

In einer C4-Verreibung werden pro Stufe von C1 bis C4 jeweils 1 Teil einer Ausgangsmenge mit 99 Teilen von Milchzucker über eine Stunde lang verrieben. Insgesamt braucht man also mindestens vier Stunden, die aufgrund der Anstrengung idealerweise auf zwei Tage aufgeteilt werden.

Die Stufen stehen für ätherische, seelische, geistige und spirituelle Ebene.

Die 99 Teile werden in drei Abschnitten zu der Ausgangsmenge hinzugefügt: Anfangs erst 33 Teile, nach 20 Minuten nochmal 33 Teile, nach 40 Minuten die restlichen 33 Teile. Die Gesamtmenge (100 Teile) sollte nur einen geringen Teil des Mörsers füllen, sonst ist Verreiben unmöglich (also vielleicht zwei Esslöffel). Entsprechend sind die einzelnen Teile zu bemessen. Man kann fürs Abmessen eine Feinwaage (Goldwaage) nehmen oder einen Portionierungslöffel für Medikamentenpulver. Die Menge muss nicht ganz genau sein. Z.B. könnte man für die Ausgangsmenge ¼ Portionierungslöffel verwenden (auf einem Blatt Papier teilen) und für die 33er-Teile je 8 Portionierungslöffel.

Bei der Verreibung ist sauberes Arbeiten gefragt. Zunächst werden alle Gerätschaften gesäubert und klargespült. Sauberes Arbeiten heißt z.B. nicht mit dem Portionierungslöffel, an dem noch Reste einer Verreibungsstufe haften, den reinen Milchzucker nachzufüllen.

Herstellen der ersten Ausgangsmenge: Den Virus in eine kleine Menge Milchpulver einreiben (das kann man in 2 Minuten machen oder länger). Dazu legt man das Virus-Bild unter die Reibschale (das macht man auch nur während der Herstellung der Ausgangsmenge). Reiben mit dem Bewusstsein, SARS-CoV-2 einzureiben.
Danach legt man das Bild so, dass man es während des Verreibens betrachten kann.

Herstellung einer Potenzstufe: Zur Ausgangsmenge (1 Teil) 33 Teile Milchpulver hinzufügen und 6 Minuten verreiben, 4 Minuten schaben, nochmals 6 Minuten verreiben und 4 Minuten schaben. Mit dem Schaben entfernt man Milchzucker, der sich mit dem Rand des Mörsers verklebt hat und vermischt alles nochmal. Nach diesen 20 Minuten weitere 33 Teile hinzufügen und den Prozess wiederholen und dasselbe nach weiteren 20 Minuten. Das dauert also eine Stunde. Nach je 10 Minuten wechseln sich die beteiligten Personen ab. Es ist schwer, die Verreibung alleine durchzuführen, schon allein (aber nicht nur) aufgrund der körperlichen Anstrengung. Man müsste also nach je 10 Minuten eine kleine Pause einlegen. Zum Schluss wird die Potenzstufe in ein sauberes Aufbewahrungsglas abgefüllt und beschriftet. Mit dem Portionierungslöffel wird davon 1 Teil als Ausgangsmenge für die nächste Verreibungsstufe in den Mörser gegeben und mit dem gesäuberten Portionierungslöffel die 3×33 Teile abgemessen. Während des Prozesses sollte man sich Notizen zu seinen Erlebnissen machen.

Einstimmung

Die Einstimmungsmeditation ist ähnlich wie bei einer Geländearbeit.
Die Lichtsphäre, die wir dabei bilden, ist gleichzeitig ein Schutzraum, in dem wir unsere Arbeit verrichten.

Fragen vor der Verreibung

Vorbemerkung: Es ist wichtig, bei der Konzentration auf den Virus in die Neutralität zu gehen. Es gibt die Ursprungsebene des reinen Virus und es gibt die Ebenen, die von Menschen darübergelegt sind, z.B. Angst, Kontrolle, Macht, etc. Beides hängt schon miteinander zusammen, dennoch muss es erst einmal sorgfältig auseinandergehalten werden. Insbesondere muss man darauf achten, wo man eigene Resonanzen einbringt.

Wenn wir uns auf die Himmelsrichtungen Norden (z.B. Skandinavien) und Süden (z.B. Jerusalem), dann Osten (Russland) und Westen fokussieren und die geistigen Ströme, die aus diesen Richtungen kommen:

  • Welche Ursprungsqualität strömt uns dann jeweils entgegen?
  • Welche Qualität mischt sich in diesen Strom, um ihm entgegen zu wirken?
  • Wo münden diese Ströme?
  • Was machen die jeweiligen Kräfte mit dem Menschen?
  • Was machen sie mit der Natur, mit dem Raum und mit der Zeit?

Wenn man sich auf das Bild des SARS-COV-2 konzentriert:

  • Was erfährt man, wenn man mit dem Bewusstsein versucht, ihn zu erfassen und in ihn hineinzuspüren?
  • Was macht er mit dem Menschen, der ihn nicht bewusst wahrnimmt
    (auf körperlicher, seelischer, geistiger Ebene)?
  • Was macht er mit dem Raum und mit der Zeit?
  • Aus welcher Himmelsrichtung stammt er, geistig betrachtet?
  • Warum greift er vor allem die Lunge an?
  • Wie reagiert der Virus auf eine Meditation mit dem Ziel, ihn auszulöschen?

Wolfgang Schneider erwähnt in seinen Gedanken zu Corona den Erzengel Oriphiel.

  • Welche positiven Qualitäten können wir an ihm wahrnehmen?
  • Was sind die Qualitäten des damit verbundenen Schattens?

 

Wenn wir, jetzt in der Fastenzeit, Christus in die Wüste begleiten, wo er die Wirkung der Gegenkräfte erfahren und durchschaut hat und wenn wir ihn bitten, das Wesen des Corona-Virus in liebevoller Haltung durch seine Augen betrachten zu dürfen:

  • Was erfahren wir dann?
  • Was macht es mit dem Virus?

Beobachtungen während der Verreibung

Während der Verreibung kann man während den jeweiligen 10-Minuten-Abschnitten seine Wahrnehmung auf körperliche, seelische und geistige Veränderungen richten. Man kann sich die folgenden Fragen anschauen, sie um eigene Fragen ergänzen und dann all dies wieder aus dem Bewusstsein rücken und ganz offen sein für das, was kommt.

  • Wie leicht oder schwer fällt die Verreibung? Gibt es Widerstände?
  • Welche Gefühle tauchen auf? Irgendwelche Bilder?
  • Was passiert mit der Zeit für den, der verreibt und für den, der zuschaut?
  • Wie dicht wirkt die Materie?
  • Wie klar ist das eigene Bewusstsein, wie wach ist man?
  • Beim Blick auf das Viren-Bild: Wie verändern sich die Viren während des Verreibens innerlich und äußerlich? Was für ein Wesen offenbaren sie? Was erfordern sie von uns?
  • Wozu könnte die jeweilige Verreibungsstufe nützlich sein; an welchem Ort in der Landschaft könnte man sie ausbringen?

Nach jeder Verreibungsstufe tauschen wir uns aus.

Dann gibt es den Wunsch, gemeinsam mit dem Gruppenengel die Frage meditativ zu betrachten, wie es mit der Arbeit der Geomantiegruppe Engelberg weitergehen soll, nachdem ja bereits einige Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Gibt es neue Impulse, die wir verfolgen sollten? Dinge, die wir reduzieren sollten?

Anschließend folgt die auch bei der Geländearbeit übliche Abschlussmeditation.

Technischer Ablauf

Unser Online-Treffen hat auch den weiteren Zweck, alternative Formen künftige Zusammenarbeit auszuprobieren.
Daher freue ich mich über Eure Bereitschaft, hier Pionierarbeit zu leisten.
Für unsere Videozusammenkunft verwenden wir Jitsi Meet.
Es ist sehr einfach zu bedienen.

Server- und Konferenzname werden vor der Konferenz mitgeteilt, wenn man sich (z.B. per Kontaktformular) angemeldet hat.

Zu Beginn der Videozusammenkunft wird der Ablauf nochmals abgesprochen. Nach jeder Meditation und Verreibung tauschen wir uns aus.

Zusammenarbeit

Es überlegt jeder für sich, ob er angesichts der aktuellen Situation und des eigenen Gesundheitszustands lieber für sich alleine arbeiten will oder mit einem anderen Teilnehmer zusammen. Das Risiko trägt jeder selbst. Auf jeden Fall sollte man auch hierbei die Abstands- und Hygieneregeln beachten.
Als Frühindikator für den Virus kann anscheinend dienen, ob man noch die übliche Geruchs- und Geschmacksempfindung hat. Falls nicht, bleibt man alleine zuhause.

Spenden

Nachdem der Aufbau der Website bereits einige Kosten für Software und Server verursacht hat, wäre ich bezüglich einer selbstgewählten Beteiligung an den Kosten nicht abgeneigt. Kontodaten kommen bei Anmeldung per E-Mail.

Lichtmesstreffen

Liebe Freunde, Aktive und Interessierte der Geomantiegruppe Stuttgart und der Gruppen der Umgebung!
 
Am Samstag, 30. Januar 2021 findet unser jährliches Lichtmesstreffen gemeinsam mit den Gruppen Engelberg, Balingen, Pforzheim und Aichtal-Filderstadt dezentral statt.
 
Wir arbeiten alleine, zu zweit oder (bei 2 Menschen aus einem Haushalt) zu dritt an einem Ort, der uns nahe steht, für uns wichtig ist und/oder eine besondere (z.B. Sicht-)Verbindung zum Württemberg und der Grabkapelle hat. Es wäre schön, wenn die Teilnehmenden, wo auch immer sie sich befinden, eine Kerze im Glas mitnehmen und diese anzünden. In einer gemeinsamen Einstimmung um 11 Uhr werden wir uns miteinander und mit dem Württemberg verbinden. Wir erinnern uns an vergangene Lichtmess-Erfahrungen und senden dem Württemberg unseren Dank für seine segensreiche Wirkung.
Anschließend gehen wir in die Wahrnehmung des Ortes, an dem wir sind und des Württembergs. Wir tauschen uns an unserem jeweiligen Ort miteinander aus.
Danach sprechen wir den Feldersegen und bitten den Württemberg, dass er ihn in das ganze Land senden möge.
 
Wer teilnehmen will, melde sich bei uns bis Donnerstag. An diese Personen werden wir den Text zur Einstimmung am Freitag 29. Januar versenden.
 
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.


Herzliche Grüße
Sabine und Andrea Silvia

für die Geomantiegruppe Stuttgart

Lichtmesstreffen an der Grabkapelle auf dem Württemberg

Geländearbeit am Württemberg zur Segnung des Landes um Lichtmess, mit den Geomantiegruppen aus Stuttgart, Engelberg, Balingen, Pforzheim und Aichtal-Filderstadt.

Treffpunkt um 10.00 Uhr am Bahnhof Winterbach oder um 10.30 Uhr am Ende der Württembergstraße in Stuttgart-Rotenberg.

An extra warme und regenfeste Kleidung denken!